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KGV Glarus: Josef Kubli neuer Präsident Optikverband heisst neu OptikSchweiz
aus den verbänden
Zum neuen Präsidenten des KGV Glarus wurde Josef Kubli aus Netstal gewählt, der seit bald 20 Jahren selbständig ein Sanitärunternehmen führt. Kubli verfügt über eine beachtliche Erfahrung in der Politik und im Verbandswesen, war er doch während gut acht Jahren Landrat und hat verschiedene Funktionen in seinem Berufsverband, in der Partei und in Sportvereinen ausgeübt. Der neue Präsident will sein beachtliches Netzwerk gezielt einsetzen, um dem Glarner Gewerbe mit wirkungsvollem Lobbying zu noch besseren Rahmenbedingungen zu verhelfen.
Kubli folgt auf Andrea R. Trümpy, die den Gewerbeverband des Kantons Glarus während langen 15 Jahren mit umsichtiger Hand geführt hat.
Die scheidende Präsidentin hat es mit grossem Engagement geschafft, dass der grösste Wirtschaftsverband des Kantons Glarus heute auch als solcher wahrgenommen wird. Sie hat dabei ihre guten Kontakte zur Verwaltung, zur Wirtschaftsförderung und zu den massgebenden Verbänden und Institutionen geschickt im Interesse des Glarner Gewerbes eingesetzt. Als Dank für ihre grossen Verdienste erkoren die Delegierten Andrea Trümpy zur Ehrenpräsidentin. Gf
An seiner 111. Delegiertenversammlung hat der Schweizer Optikverband SOV weichenstellende Beschlüsse gefasst. Präsident Christian Stebler rief seinen Mitgliedern in Erinnerung, dass sie es seien, die das Heft selbst in die Hand nehmen und ihre Zukunft gestalten müssten. Der Verband will ihnen aber tatkräftig zur Seite stehen und sie aktiv dabei unterstützen. Der Präsident ist überzeugt: «Die Optikbranche ist im Aufwind.»
Mit einem neuen Namen «OptikSchweiz – der Verband für Optometrie und Optik» wollen sich die Optikergeschäfte und ihre Unternehmerinnen und Unternehmer entschlossen den Herausforderungen der Zukunft stellen.
Fachkompetenz und persönliche Nähe
Angesichts der zunehmenden Konkurrenz durch Ketten im In- und Ausland muss der Dachverband die positiven Seiten und Vorteile der Fachgeschäfte vermehrt kommunizieren. Persönliche Nähe, Vertrauen, Fachkompetenz, Kontinuität und Wertschätzung sind Stichworte, die den Unterschied zur Konkurrenz ausmachen. Ziel der Mitgliedbetriebe müsse sein, über das Mittelmass hinauszuragen. Als Dachverband will OptikSchweiz mit gezielten Informationen die beruflichen und wirtschaftlichen Interessen seiner Mitglieder fördern, aber auch die örtlichen, regionalen und nationalen Entwicklungen berücksichtigen. Ein besonderes Schwergewicht soll weiterhin auf die Sicherung des Berufsnachwuchses gelegt werden. OptikSchweiz will noch vermehrt die qualitätsorientierte Augenoptik und Optometrie fördern und ebenfalls die Angebote zur Fortbildung seiner Mitglieder ausbauen. Die Chancen des Berufs liegen nicht nur im perfekten Handwerk und in den Dienstleistungen rund um attraktive Sehhilfen. Zur Wertschöpfungskette gehört immer stärker auch die Vorsorge um Augengesundheit und lebenslanges optimales Sehen. Genau deshalb ist auch der Ausbildungsgang Bachelor of Science in Optometrie im neuen Gesundheitsberufegesetz des Bundes verankert worden.
Die Mitglieder von OptikSchweiz haben mehr zu bieten als den billigsten Preis. Echt persönliche Betreuung und Hingabe für das Vertrauen beim Publikum sowie nachweisliche Fachkompetenz stehen im Vordergrund der Leistungsversprechen der Mitglieder von OptikSchweiz. Da
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