Der sgv spricht sich vehement gegen die Erhöhung der Lohnprozente aus
Auftakt ins Wahljahr 2015
KLOSTERS 2015 – Das 2. KMU-Rating des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv zeigt: Nur SVP und FDP stimmen meist für die Interessen der KMU. Und: In «Bern» brauchts mehr Unternehmer.
«Unsere Hoffung ruht auf dem Oktober – und dem Wunsch, dass mehr Unternehmer den Weg ins Bundeshaus nach Bern finden.» Dies sagte sgv-Präsident Nationalrat Jean-François Rime zum Auftakt der 66. Gewerblichen Winterkonferenz Mitte Januar in Klosters (vgl. auch Interview S. 2). Dass dies dringend nötig ist, zeigt ein Blick auf das vom sgv in Auftrag gegebene KMU-Rating, das neben dem National- neu auch den Ständerat umfasst. In beiden Räten (vgl. Grafiken auf dieser Seite) liegen jeweils die SVP und die FDP klar vorne, was die Unterstützung von KMU-Anliegen betrifft. Dasselbe Bild bietet sich, wenn man die einzelnen Parlamentarier betrachtet (vgl. S. 4): Auch hier liegen SVP und FDP weit vorne, während die Mitte mit CVP und BDP mal so, mal anders stimmt. In der Tendenz nicht gewerbefreundlich stimmen die Grünliberalen, meist ganz klar gegen die KMU-Interessen SP und Grüne.
Blaues Blut und rote Köpfe
Glanz brachte S.D. Fürst Hans Adam II. von und zu Liechtenstein nach Klosters (S. 12). «Klosters 2015» brachte nebst besten Networking-Möglichkeiten aufschlussreiche Erkenntnisse über den Aussenhandel mit der EU und Asien, aber auch heisse Köpfe wegen der Aufhebung der Euro-Untergrenze (S. 5). En
SEITEN 2, 4, 5 UND 10–12
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