«Zunehmende Staus verursachen Ärger»
faire verkehrsfinanzierung – Nachgefragt bei Jacqueline Hofer, Präsidentin Bezirksgewerbeverband Uster, Vorstand KGV Zürich, Kantonsrätin (SVP/ZH) und Gemeinderatspräsidentin der Stadt Dübendorf.
faire verkehrsfinanzierung – Nachgefragt bei Monika Meier, Geschäftsführerin J. Meier Grüt Transporte AG in Grüt-Gossau.
Monika Meier sagt: «Durchschnittlich verlieren wir täglich 15 Minuten pro Lastwagen, weil wir dem Verkehrschaos Aathal und Wetzikon ausgesetzt sind. Dies macht pro Tag etwa zwei Stunden aus. Wenn wir mit einem tiefen Stundenansatz rechnen macht dies 100 Franken pro Tag, also 36500 Franken pro Jahr, da wir täglich im Einsatz sind.
Auch verbrauchen wir dadurch mehr Diesel und die Umweltbelastung ist grösser, obwohl alle unsere Lastwagen mit Partikelfilter ausgestattet sind.
Mit dem Bau der Oberlandautobahn wären unsere Chauffeure früher zuhause und unsere Einsatzkosten würden sinken. Wir haben keine Chance den Aufwand, welcher durch die Staus entsteht aufzuholen. Da wir auf den Schweizer Strassen immer wieder in Staus durch Unfälle oder Verkehrsüberlastung geraten wäre wenigstens durch die Oberlandautobahn eine Entlastung gesichert. Seit über 50 Jahren wird über die Oberlandautobahn diskutiert, es wird endlich Zeit, dass jetzt eine Lösung gefunden wird. Der Verkehr nimmt nicht ab, sondern zu! Eine Entlastung im Zürcher Oberland bringt allen einen Vorteil: Den Privatpersonen sowie den Unternehmern welche sich auf der Strasse befinden.»
Interview: uhl
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