Die Innovationskultur der TRISA ist umfassend und ermöglicht Spitzenleistungen, um auf den Weltmärkten an vorderster Front aktiv zu sein. Dazu CEO Adrian Pfenniger: «Dank unserer Marktnähe erkennen wir Trends frühzeitig und setzen sie in wegweisende Innovationen um.» Innovation und permanente Forschungsanstrengungen werden im Unternehmen mit grosser Leidenschaft gelebt. «Wir treffen uns beispielsweise regelmässig in interdisziplinären Innovationszirkeln, um neue Produkt- und Prozessideen zu entwickeln.» Das partizipative Führungsmodell des Trienger KMU schafft ein günstiges Umfeld und wirkt im Innovationsprozess als treibende Kraft. «Wir beziehen in diesen Prozess das gesamte intellektuelle Kapital unserer Mitarbeitenden mit ein.» Mit der «Frage des Monats», die sich an alle Mitarbeitenden richtet, werden Inputs breit diskutiert und nach guten Lösungen gesucht. Jährlich werden «TRISA Champions» gekürt: Mitarbeitende, die durch besonders gute Ideen aufgefallen sind. «Das Kreativitätspotenzial von unseren Mitarbeitenden ist unerschöpflich – zündende Ideen sind unsere Zukunft!», stellt Pfenniger fest.
Im Austausch mit der Wissenschaft
TRISA steht zudem mit der Wissenschaft in engem Kontakt. Ein Beispiel für die enge Kooperation zwischen TRISA und der Wissenschaft ist die Entwicklung des «Robocheck». Mit einem Team der Universität Bern ist unter Einsatz modernster Robotertechnologien ein Forschungsmodell zur klinischen Beurteilung der Effizienz von Zahnbürsten entstanden. Die Spezialisten für Mundhygiene stehen mit praktizierenden Zahnärzten und Dentalhygieniker/-innen zudem im regen Austausch. «Ihre Erkenntnisse aus der täglichen Arbeit mit den Patienten fliessen in unsere Überlegungen und Produkte mit ein.» Auch die Zusammenarbeit mit Fachgremien und Berufsverbänden im Bereich der Mundgesundheit hat bei TRISA eine lange Tradition. Diese Verbände fördern das Bewusstsein für die Mundpflege in der Bevölkerung.
Mitsprache der Mitarbeitenden
Der grosse Innovationsgeist des Unternehmens geht Hand in Hand mit einer wertorientierten Unternehmenskultur. Sie basiert auf Mitsprache- und Beteiligungsmodellen sowie auf die kontinuierliche Personalentwicklung. «Wir sind auf unser partizipatives Managementmodell stolz. Es wird seit Jahren in der Praxis gelebt und ist aktueller denn je», betont Pfenniger und konkretisiert: «Den TRISA Spirit entwickeln wir ständig weiter.» Dazu gehört auch das soziale Engagement von TRISA. Das Unternehmen unterstützt Non-Profit-Organisationen finanziell oder mit Produkten und leistet gezielt Zuwendungen an wissenschaftliche, kulturelle und sportliche Institutionen.
Ein fester Bestandteil der Firmenidentität und -kultur ist seit jeher Nachhaltigkeit. «Eine nachhaltige Unternehmensentwicklung basiert auf ökonomischen, sozialen und ökologischen Betrachtungen, die es immer wieder in harmonischer Weise zu optimieren gilt», sagt Pfenniger. So erkundet TRISA ständig neue Wege, um ihrer Verantwortung gegenüber Mitarbeitenden, Kunden, der Gesellschaft und der Umwelt gerecht zu werden. CR