Publiziert am: 08.04.2022

Bis zu 30 Prozent mehr Altersrente

PUBLIREPORTAGE Die Altersvorsorge bereitet vielen Menschen Sorgen. Wie viel Rente man am Ende des Arbeitslebens ausbezahlt bekommt, hat nicht nur mit dem Lohn zu tun. Wichtige Faktoren sind auch die Höhe der Verzinsung des Kapitals und der Umwandlungssatz.

Die 1. und 2. Säule sollen nach der Pensionierung ein Renteneinkommen von rund 60 % des letzten Einkommens garantieren und damit den gewohnten Lebensstandard sichern. Doch mit der gestiegenen Lebenserwartung, dem vorherrschenden Tiefzinsumfeld und den politischen Rahmenbedingungen wird es in der 2. Säule zunehmend schwierig, diesen Wert zu erreichen. Während der Beitrag der AHV zum späteren Renteneinkommen bis dato weitgehend unverändert geblieben ist, steuert die 2. Säule immer weniger dazu bei, da sich die Verzinsung auf den Altersguthaben und der Umwandlungssatz im Überobligatorium stetig reduzieren. Diese Entwicklungen wirken sich je nach Versicherungsmodell unterschiedlich auf die Versicherten aus. Die AXA bietet deshalb seit Anfang 2019 anstelle der Vollversicherung nur noch teilautonome Pensionskassenlösungen an. Denn der «dritte Beitragszahler», also der Zins, kommt in teilautonomen Lösungen mit einer ausgewogenen Diversifikation der Anlagen viel stärker zum Tragen als in der Vollversicherung, deren Anlagemöglichkeiten durch ein enges regulatorisches Korsett begrenzt sind.

Höhere Verzinsung – höhere Rente

Für die Höhe der zukünftigen Altersrente ist vor allem die Verzinsung des Alterskapitals ausschlaggebend. Dabei macht es einen grossen Unterschied, ob das Altersguthaben mit dem BVG-Mindestzinssatz von 1% verzinst wird oder mit 2%, wie es in der Teilautonomie möglich ist. Konkret konnte die AXA Stiftung Berufliche Vorsorge ihren Versicherten im Jahr 2021 eine Verzinsung der Altersguthaben von 3% im Obligatorium und 5% im Überobligatorium bieten. Insgesamt konnten die teilautonomen Sammelstiftungen der AXA im vergangenen Jahr über 800 Millionen Franken mehr an die Versicherten ausbezahlen, als es der in der Vollversicherung übliche Mindestzins ermöglicht hätte. Über die letzten drei Jahre gesehen erhielten die Versicherten so mehr als 1,8 Milliarden Franken an zusätzlichem Zinsertrag gutgeschrieben.

Der Zinseszinseffekt führt in einem Arbeitsleben bis zur Pensionierung zu erheblich höheren Altersguthaben und -renten. Für die Mehrheit der in der Teilautonomie Versicherten besteht die Aussicht, dass die Altersrenten aus der 2. Säule bis zu 20% höher ausfallen als bei gleichem Einkommen in der Vollversicherung. Zusammen mit dem höheren Umwandlungssatz kann dies für unsere Versicherten sogar bis zu 30% mehr Altersrente bedeuten. Das macht pro Monat mehrere Hundert Franken aus.

Solide finanzielle Ausstattung. Die Sammelstiftungen der AXA verfügen zudem über sehr gute finanzielle und strukturelle Voraussetzungen, wie einen tiefen technischen Zins, adäquate Umwandlungssätze, eine gute Altersstruktur, einen sehr tiefen Rentneranteil und einen hohen Anteil an überobligatorischem Altersguthaben. Die geringen Rentenverpflichtungen haben einen massgeblichen reduzierenden Einfluss auf die Umverteilung von aktiv Versicherten zu Altersrentnerinnen und -rentnern. Dadurch ermöglichen sie für die angeschlossenen Firmen und deren Mitarbeitende eine nachhaltig leistungsfähige Pensionskassenlösung, die auch für die Zukunft solide aufgestellt ist. So beträgt beispielsweise der massgebende Deckungsgrad der AXA Stiftung Berufliche Vorsorge per 31.12.2021 über 112% (nicht revidiert).

Sicher und doch rentabel

Dank des guten Portfoliomanagements konnte das Asset Management der AXA trotzt anhaltender Negativzinsen und volatilem Anlageumfeld eine Rendite von 6,9% (nicht revidiert) zugunsten der AXA Stiftung Berufliche Vorsorge erreichen. Dies dank einer risikobewussten und nachhaltigen Anlagestrategie mit einer hohen Diversifikation, was hinsichtlich Performance und Deckungsgrad Stabilität gibt. Mit einem Aktienanteil von fast 30% sind die Anlagen der Sammelstiftungen der AXA eher defensiv aufgestellt. Kurzfristige Schwankungen an den Kapitalmärkten und insbesondere an den Aktienmärkten kommen in regelmässigen Abständen vor. Die berufliche Vorsorge ist jedoch ein auf Langfristigkeit ausgelegtes Geschäft, und darauf zielt auch die durch die Stiftung definierte Anlagestrategie ab. Aufgrund seiner Versicherungswurzeln verfolgt das Asset Management der AXA seit jeher eine risikobewusste Anlagestrategie und hat bereits früh auf interessante Anlageklassen wie Schweizer Immobilien und Hypotheken, ausländische Immobilien, Unternehmenskredite oder Privataktienanlagen (Private Equity) gesetzt und entsprechende Expertise aufgebaut, um zugunsten der Kundinnen und Kunden attraktive und nachhaltige Investitionen zu tätigen. Dank der ausbalancierten Anlagestrategie und der umsichtigen Vermögensverwaltung bestand für die teilautonomen Sammelstiftungen der AXA im bisherigen Verlauf der Coronapandemie und der damit verbundenen Börsenschwankungen zu keinem Zeitpunkt die Gefahr, in Unterdeckung zu geraten.

Nachhaltige und leistungsfähige Lösungen für die 2. Säule

Die AXA hat sich zum Ziel gesetzt, Firmen und ihren Angestellten nachhaltige und leistungsfähige Lösungen in der 2. Säule anzubieten. Langfristig haben die Versicherten deutlich bessere Aussichten auf eine hohe Altersrente, was die Attraktivität eines Unternehmens mit leistungsstarker Vorsorgelösung für (potenzielle) Arbeitnehmende steigert. Zusätzlich ist es der AXA ein Anliegen, mit ihren Investitionen auch einen Beitrag für die Umwelt und Gesellschaft zu leisten. Sie ist überzeugt, dass ein verantwortungsbewusster und nachhaltiger Einsatz sämtlicher Ressourcen langfristig Wert schafft. Ausserdem glaubt die AXA daran, dass motivierte und gesunde Mitarbeitende für KMU der Schlüssel zum Erfolg sind. Entsprechend bietet sie ihren Unternehmenskundinnen und -kunden interessante Zusatzservices für Lohnnebenleistungen sowie ein umfassendes Programm zur Förderung von Mitarbeitergesundheit an.

axa.ch

SPONSORED CONTENT

Meist Gelesen