Von Arbeitgebern finanzierte Kinderbetreuungszulage: eine inakzeptable Entscheidung
«Eine neue Sicht der Dinge»
helpy-Experte
Auf der Webplattform helpy empfiehlt die Stiftung KMU Schweiz ein Panel an ausgewiesenen Fachexperten zu den wichtigsten Fragestellungen für KMU.
Heiner Dübi, Gründer und geschäftsführender Inhaber der CARDUN AG Beratung, Coaching und Supervision
Schweizerische Gewerbezeitung: Sie haben den Begriff Spiralrhetorik™ selber kreiert. Was steckt dahinter?
■ Heiner Dübi: Dahinter steckt eine tiefe Einsicht in die inneren Zusammenhänge von Führung und Kommunikation. Mit Spiralrhetorik™ habe ich ein neues Bewusstsein für das Beratungswesen gebildet. Beratung, Coaching und Supervision nehmen bahnbrechende Formen an.
Welche Erfahrungen haben Sie bei der Problemlösung in einem Unternehmen mit Spiralrhetorik™ bis jetzt gemacht?
■ Wir kommen sehr rasch in die Tiefe. Oft sind die Ursachen der Problemstellung sehr komplex. Mit Spiralrhetorik™ kann ich den Unternehmern sehr schnell auf den Sprung helfen, den wahren und wirklichen Grund Ihrer Anfrage zu finden.
Wann macht es für ein KMU Sinn, die Spiralrhetorik™ anzuwenden?
■ Immer. Spiralrhetorik™ wirft eine ganz neue Sicht in die Unternehmensführung. Plötzlich werden Dinge wichtig, die vorher kaum beachtet worden sind. Die Spiralrhetorik™ kann plötzlich ganz neue Fenster auftun, die die Zusammenarbeit nachhaltig verändern.
Welchen Stellenwert hat die physische, psychische und geistige Gesundheit für Unternehmer und ihr Team? Wird sie nicht oft etwas vernachlässigt?
■ Oft werde ich gerufen, wenn es bereits zu spät ist. Doch mit Spiralrhetorik™ gelingt es meistens, vergangene Sünden nochmals aufzulösen. Das Wohlbefinden und die Gesundheit haben in KMU mit ihren beteiligten Menschen einen höchsten Wert, wenn er integriert wird.
Wie können mit der Spiralrhetorik™ Burn-out, Konflikte, Krisen und Mobbing vermieden werden?
■ Spiralrhetorik™ ist eine sehr natürliche Anwendungspraxis. Dadurch werden blockierende oder stagnierende Phänomene im Unternehmensverlauf bereits im Erstgespräch sofort erkannt. Gezielte Massnahmen lassen sich danach argumentieren und nachhaltige Veränderungen führen. Mit einer neuen Sicht der Dinge lassen sich die Phänomene vermeiden. Interview: CR
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