Widerstand wächst weiter
NEIN ZUR NEUEN MEDIENSTEUER – Die Allianz gegen die Abzockerei der SRG wird immer breiter: SVP, die GLP und die EDU Schweiz sagen deutlich Nein zur ungerechten Billag-Mediensteuer.
Billag-Mediensteuer NEIN – Schweizer KMU sehen sich unmittelbaren Gefahren gegenüber. Die neue Billag-Mediensteuer und die Erbschaftssteuer bedrohen unsere Unternehmen. Werden Sie jetzt aktiv und unterstützen Sie uns mit Flyern, Plakaten und Co.
Schweizer KMU stehen vor grossen Herausforderungen: Einerseits setzt der starke Franken die Unternehmen unter Druck. Sie sehen sich mit einem sprunghaften Anstieg der Fixkosten um 10 bis 15 Prozent konfrontiert. Diese Situation wird nicht spurlos an der Wirtschaft und an der Gesellschaft vorbei gehen. Die KMU müssen unbedingt entlastet werden.
Andererseits – statt den KMU zu helfen und unnötige Regulierungskosten abzubauen – müssen wir uns an einem einzigen Abstimmungssonntag am 14. Juni gleich gegen zwei neue Steuern verteidigen, die den KMU enormen Schaden zufügen würden. Die Erbschaftssteuer-Initiative würde den KMU bei Nachfolgeregelungen just in dem Moment die dringend benötigten liquiden Mittel mit einer 20-Prozent-Erbschaftssteuer entziehen, in welchem sie diese unbedingt brauchen. Damit gefährdet diese Steuer den Fortbestand vieler KMU und Tausender Arbeitsplätze. Mit der neuen Billag-Mediensteuer drohen allen Haushalten künftig 1000 Franken neue Steuern für Radio und Fernsehen, auch wenn die Programme gar nicht geschaut oder gehört werden können. Unternehmerinnen und Unternehmer werden mit bis zu 39 000 Franken pro Jahr in der Firma gleich nochmals doppelt abgezockt. Diese absurde und ungerechte Steuer muss abgelehnt werden. Und drittens gibt es im Parlament in Bern viel zu wenige KMU-Politikerinnen und -Politiker. Auch dieser Umstand muss dringend geändert werden!
Werden Sie aktiv mit Flyern, Plakaten & Co.
Die KMU-Wirtschaft und ihre Sympathisanten müssen in dieser Situation unbedingt reagieren. Die Abstimmungskampagnen gegen die Erbschaftssteuer und gegen die neue Billag-Mediensteuer sind die beste Gelegenheit, sich aktiv gegen neue KMU-feindliche Steuern einzusetzen. Gleichzeitig können KMU-freundliche Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen vom Herbst positioniert und entscheidend unterstützt werden:
n Lassen Sie in Ihrer direkten Umgebung gegen die beiden neuen Steuern Flyer verteilen oder einzelne Plakate bekleben: www.mediensteuer-nein.ch/flyer-spenden und www.mediensteuer-nein.ch/plakate-spenden.
n Inseratevorlagen gegen die Erbschaftssteuer und die neue Billag-Mediensteuer: www.mediensteuer-nein.ch/inserate-schalten.
n Fügen Sie in Testimonial-Inseraten das Statement und Bild der KMU-Kandidaten für National- und Ständerat ein und ermöglichen Sie diesen so einen wichtigen Auftritt im Vorwahlkampf.
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