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JA zu No Billag: das sagen Passanten
NO BILLAG – Die ungerechte Mediensteuer ist im Volk unbeliebt. Das zeigen die Aussagen, welche unser Team von Fokus KMU in den Strassen von Zürich eingeholt hat. Stimmen sie wie sie am 4. März JA zu No Billag.
In der aktuellen Sendung «FOKUS KMU – die Sendung für Wirtschaft & Gesellschaft» wurden Passanten gefragt, was sie von der No Billag-Initiative halten. Die ungerechte Mediensteuer ist beim Volk nicht beliebt. «Man bezahlt ja heute schon genug Gebühren fürs Fernsehen und die ganzen Pakete», sagt eine junge Frau stellvertretend. «Alles zusammen ist schon sehr teuer», findet sie. Andere Stimmen blasen ins selbe Horn. Bei einem Ja zu No Billag «überlegt sich die SRG dann vielleicht auch einmal, was sie senden», meint ein junger Herr vielsagend.
No Billag-Sondersendung
FOKUS KMU bleibt am Thema dran, welches aktuell die ganze Schweiz in Atem hält.
Unter der Leitung von Ex-Arena-Moderator Filippo Leutenegger werden die Befürworter und Gegner der No Billag-Initiative die Klingen kreuzen. Das Pro-Lager vertreten werden Robert E. Gubler, Vorstandsmitglied im Schweizerischen Gewerbeverband sgv, und Jessica Brestel (Jungfreisinnige ZH). Ihre Kontrahenten sind SRG-Präsident Jean-Michel Cina und Nationalrätin Bea Heim (SP/SO). Die rund 40-minütige Diskussion wird ab Montag, 12. Februar, auf den Privatsendern TeleZüri, Tele M1 und TeleBärn (12. bis 18. Februar jeweils ab 17:35 Uhr) und Tele Z (19. bis 25. Februar jeweils ab 17.25 Uhr) ausgestrahlt. Ein spannender Schlagabtausch ist vorprogrammiert.
«FOKUS KMU – Die Sendung für Wirtschaft & Gesellschaft» heisst der TV-Auftritt des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv. Alle zwei Wochen werden wichtige Themen und spannende Geschichten aus der Schweizer KMU-Wirtschaft präsentiert. «FOKUS KMU» wird auf TeleZüri, Tele M1 und TeleBärn jeweils montags ab 17:35 Uhr und neu auch auf Tele Z (eine Woche nach Erstausstrahlung jeweils ab 17.25 Uhr) ausgestrahlt und während einer Woche wiederholt. Zudem sind die Sendungen im Web-TV zu sehen.
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