Publiziert am: 14.08.2015

«Mehr Unternehmer ins Parlament»

NATIONALRATSWAHLEN – Für den Unternehmer und Nationalratskandidat Jürg Sulser aus dem zürcherischen Otelfingen sind die 
Sicherung und der Ausbau von Arbeitsplätzen sowie das Schaffen von Lehrstellen ein zentrales Anliegen.

Als Kantonsrat engagiere ich mich in zahlreichen politischen und gewerblichen Gremien, z. B. als Mitglied der Finanzkommission des Kantons Zürich (FIKO), als Ausschussmitglied des Kantonalen Gewerbeverbandes Zürich oder als Präsident des Bezirksgewerbeverbandes Dielsdorf. Als Inhaber einer KMU-Firmengruppe mit sechs Firmen kenne ich die Probleme und die Interessen von KMU bestens und werde alles daran setzen, um diese in Bern politisch voranzubringen. Vor diesem Hintergrund wurde ich vom Kantonalen Gewerbeverband Zürich (KGV) auch als Spitzenkandidat für die kommenden Nationalratswahlen nominiert.

Politik aus der Praxis

Mit meiner Kandidatur setze ich auch ein Zeichen für das Milizsystem in der Politik, das uns vom Ausland mit seinen Berufspolitikern unterscheidet. Die Politik soll sich nach der Praxis richten und nicht abgehoben, weltfremd und wirtschaftsfeindlich agieren. Für mich sind die Sicherung und der Ausbau von Arbeitsplätzen sowie das Schaffen von Lehrstellen zentrale Anliegen. Ich kämpfe mit vollem Einsatz für den zwingend notwendigen unternehmerischen Handlungsspielraum, den die Unternehmen brauchen und der die Schweizer Wirtschaft so erfolgreich macht. Ebenso für tiefe Steuern und konsequent gegen staatliche Bürokratie und Überregulierung. Die aktuelle Bundespolitik leidet heute unter oberflächlichen Sachkenntnissen und leichtsinnigen Schnellschüssen.

«Die Politik soll sich nach der Praxis richten und nicht abgehoben, weltfremd und wirtschaftsfeindlich agieren.»

Die Auswirkungen auf die Wirtschaft erlebe ich als KMU-Inhaber tagtäglich. Die Überregulierung und ein ungebremster Staatsausbau belasten die Wirtschaft, aber auch die Bürgerinnen und Bürger zunehmend. Ich bin daher fest entschlossen, aktiv dazu beizutragen, dass die Anliegen der Unternehmen in Bern künftig ein stärkeres Gewicht finden, damit wir engagiert und mit Weitblick auf die Anforderungen der Zukunft reagieren können. Wir müssen günstige Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen schaffen, denn nur so können Innova­tionen entstehen, die das Wachstum unserer Wirtschaft in positivem Sinne beeinflussen.

Unternehmer mit viel Erfahrung

Wir müssen den Wählerinnen und Wählern klarmachen, dass es Persönlichkeiten braucht, auf welche sich Gewerbe und Unternehmen verlassen können. Damit wir diesen Kampf erfolgreich führen können, reichen Schlagworte nicht mehr aus. Wir brauchen Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Und wir brauchen Vertreter von der Unternehmerseite, die die Wirtschaft kennen und aus eigener Erfahrung wissen, mit welchen Problemen das Gewerbe kämpft.

Zusammenfassend: Ich setze mich für eine eigenständige und föderalistische Schweiz ein – mit einer leistungsfähigen Wirtschaft, mit tiefen Abgaben und Steuern und mit echten Unternehmern in der Politik, welche den Mut haben, sich für die Stärken, die Eigenheiten und die Freiheit der Schweiz einzusetzen. Deshalb kandidiere ich für die SVP Zürich für den Nationalrat. Es gibt viel zu tun und wir haben wichtige Fragen, die anstehen. Dies sollte man nicht nur den Theoretikern überlassen.

Jürg Sulser, Unternehmer,

Kantonsrat (SVP) und

Spitzenkandidat des

KGV Zürich

KURZ NACHGEFRAGT

Starkes Unternehmertum 
in Bundesbern wichtig

Diese Ständerätinnen und Nationalräte machen 
sich für die Anliegen von KMU und Gewerbe im 
Parlament stark:

Karin Keller-Sutter, Ständerätin (FDP/SG): «Die beste Förderung der KMU besteht in gesetz­geberischer Zurückhaltung und finanzpolitischer 
Disziplin.»

Brigitte Häberli, 
Ständerätin (CVP/TG): «Mit Überzeugung werde ich mich weiterhin für 
unsere KMU-Betriebe stark machen!»

Thomas Aeschi, 
Nationalrat (SVP/ZG): «Für attraktive wirtschaft­liche Rahmenbedingungen mit tiefen Steuern und 
weniger gesetzlichen Bevormundungen.»

Sebastian Frehner, 
Nationalrat (SVP/BS): «Nur ein starkes Schweizer Gewerbe sichert Arbeitsplätze und Wohlstand. 
Tragen wir deshalb Sorge zu unseren KMU!»

Hans Grunder, 
Nationalrat (BDP/BE): «Als Patron eines KMU-
Betriebes will ich helfen, die sehr schädliche Auf­stockung von täglich acht auf zehn neue Beamten 
zu stoppen.»

Philipp Müller, 
Nationalrat (FDP/AG): «Ich engagiere mich, 
damit das heutige Erfolgsmodell Schweiz auch 
in die Zukunft geführt 
werden kann.»

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