Schweizer KMU-Barometer: Wenig Optimismus im Gewerbe
Wiesen-Esszimmer
SCHLEMMEN IM GRÜNEN – Wo verbringt man einen schönen Sommernachmittag besser als draussen? Damit es rundläuft, ein paar Kniffe.
So ein Picknick ist eine feine Sache. Der Picknickkorb oder Rucksack, prall gefüllt mit Proviant, gibt alles her, was das Herz begehrt. Das holt die ganze Familie aus dem Alltagstrott, lüftet den Kopf durch und öffnet die Türen für neue Ideen. Sofern man alles dabei hat, was man braucht. Hier eine Check-Liste:
• Sind Sie mit dem Velo oder der Vespa unterwegs? Als Transportbehälter eignet sich eine stabile Holzkiste, die mit Spanngummis befestigt wird.
• Kühlakkus helfen, Getränke, Desserts und auch Fleisch einige Stunden frisch zu halten.
• Eine grosse, unten isolierte Picknickdecke schützt gegen Feuchtigkeit und gibt dem Picknick Stil.
• Korkenzieher, Flaschenöffner, Messer, Schere und so weiter sind oft nötig, auch wenn man nicht damit rechnet. Wenig Platz braucht ein gutes Sackmesser mit all diesen Werkzeugen. Dazu kommt ein leichtes, dünnes Schneidebrett.
• Ein oder zwei Küchenhandtücher benötigen wenig Platz und helfen beim Aufräumen, Reinigen und Trocknen.
• In robusten Papier- oder Plastiksäcken verschwinden am Ende die Resten und Abfälle, die man dann zu Hause entsorgt.
• Salate und Kuchen können am Vortag zubereitet werden. Salat am besten gleich in Weck-Gläsern verpacken, die nicht nur praktisch, sondern auch schön sind. Die Salatsauce separat abfüllen und erst vor Ort mit dem Salat mischen.
• Falls es sehr heiss ist, empfiehlt es sich, die Picknick-Decke in der ÂNähe eines Bachs oder eines Brunnens mit frischem, trinkbarem Wasser auszulegen. So muss nicht literweise Tranksame von daheim herangeschleppt werden. Zudem kann das frische Wasser mitgenommene Getränke und Lebensmittel kĂĽhlen.
• Als Desserts aus Teig eignen sich besonders Brownies oder Muffins, die sich im Plastikbehälter transportieren lassen und einfach zu essen sind.
CR/pd
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