Publiziert am: 06.09.2019

Teure E-Mail vom Chef

SWISSCOM– Wieso man nicht alles glauben sollte, was der Chef schreibt, und wieso es sich lohnt, das Thema IT-Security im Unternehmen gesamthaft zu adressieren.

PUBLIREPORTAGE

Mittwochmorgen – eine E-Mail des Chefs landet im Posteingang des Mitarbeitenden in der Buchhaltung. Es scheint wichtig zu sein, denn sie ist mit einem Ausrufezeichen versehen. Die Vermutung bestätigt sich. In der E-Mail äussert sich der Chef, dass für ein vertrauliches Projekt – nämlich eine Firmenübernahme – eine Zahlung in Höhe von 105 250 Franken ausgelöst werden soll. Die soll noch heute vonstattengehen und äusserst vertraulich behandelt werden, da Geschäftspartner und Medien erst zu einem bestimmten Zeitpunkt davon erfahren dürfen. Der Mitarbeitende in der Buchhaltung denkt sich nichts weiter dabei, unterschreibt die Vertraulichkeits­erklärung und ­erfasst eine neue Zahlung. Zwar braucht es für Zahlungen in dieser Höhe stets zumindest eine Offerte oder etwas Schriftliches, aber da der Auftrag vom Chef selbst kommt, muss er wohl eine Ausnahme machen.

Sensibilisierung – das A und O

Was der Mitarbeitende nicht ahnt, die Firmenübernahme wird nicht stattfinden. Denn die E-Mail kommt nicht etwa vom Chef selbst, sondern von einem Hacker, der sich nun über 105 250 Franken mehr auf dem Konto freut. Derartige Fälle – sogenannte CEO-Frauds – häufen sich. Auch Phishing Mails sind immer professioneller und nicht immer gleich als solche erkennbar. Deshalb gewinnt die Sensibilisierung von Mitarbeitenden für IT-Security-Themen zunehmend an Bedeutung. Hätte der Mitarbeitende in der Buchhaltung genauer hingeschaut, wäre ihm oder ihr nämlich aufgefallen, dass die E-Mail-Adresse des vermeintlichen Chefs gefälscht war.

Professionell schĂĽtzen

Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nie. Gerade der Mensch ist und bleibt die grösste Schwachstelle, da er neugierig und empathisch ist. Dennoch lässt sich mit der Sensibilisierung von Mitarbeitenden und technischen Schutzmassnahmen die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs massgeblich minimieren. Nur eine Firewall reicht da heutzutage aber nicht mehr aus. Es braucht einen umfassenden Schutz sowie ­eine professionelle Backup-Lösung. Im Idealfall kann man dafür auf einen eigenen IT-Security-Spezialisten zurückgreifen. Die wenigsten kleinen und auch mittelgrossen Betriebe können sich das jedoch leisten. Sogenannte Komplett-Sorglos-Pakete, wie zum Beispiel Managed Security oder Managed Backup von Swisscom, schaffen Abhilfe und entlasten Unternehmer maximal von IT- oder Security-Aufgaben und das zu einem monatlichen Fixpreis.

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