Schweizer Innovationskraft im Kleinen
INNOSUISSE – Die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung unterstützt Forschungsarbeiten,Firmen bringen ihr unternehmerisches Wissen ein: Beides sichert die Wettbewerbsfähigkeit von KMU.
INNOSUISSE – Die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung unterstützt Forschungsarbeiten,Firmen bringen ihr unternehmerisches Wissen ein: Beides sichert die Wettbewerbsfähigkeit von KMU.
BFI-BOTSCHAFT 2025–2028 – Zwei Prozent hätten gemäss Planung die Ausgaben des Bundes für Bildung, Forschung und Innovation in den nächsten vier Jahren wachsen sollen. Die Finanzsituation zwingt den Bund nun, das Wachstum bei 1,6 Prozent nominal zu plafonieren. Rechnet man die Teuerung ein, bleibt fast alles beim Alten.
HÖHERE BERUFSBILDUNG – Am jährlich stattfindenden Spitzentreffen der Berufsbildung mit Bundesrat Parmelin fiel der Startschuss für die Erarbeitung einer Vernehmlassungsvorlage zur Stärkung der höheren Berufsbildung mittels Schutzes der Bezeichnung «Höhere Fachschule» und der Einführung der Titelzusätze «Professional Bachelor» und «Professional Master».
PATENTRECHT – Dank innovativer Unternehmen belegt die Schweiz seit Jahren den ersten Platz im weltweiten Innovationsindex. Einen zentralen Beitrag zu dieser Erfolgsgeschichte leistet der Schutz von Erfindungen durch Patente. In der bevorstehenden Wintersession behandelt der Ständerat eine Patentrechtsrevision.
VOM GYMI ZUR LEHRE – Der Bundesrat befürwortet die Forderung, die Übertrittsmöglichkeiten vom Gymnasium in die Berufslehre besser bekannt zu machen und den Übertritt für betroffene Gymnasiastinnen und Gymnasiasten einfacher zu gestalten. Ein entsprechendes Postulat von Diana Gutjahr, Thurgauer SVP-Nationalrätin und sgv-Vorstandsmitglied, empfiehlt er zur Annahme.
Arbeitswelt – Durch die Berufsbildung werden Menschen aus unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen in den Arbeitsmarkt und damit in die Gesellschaft integriert. Verschiedenste Projekte und Programme stellen dies sicher – vor und während der Lehre sowie bei der Weiterbildung.
ANFORDERUNGSPROFILE – Das Matching zwischen den schulischen Kompetenzen und den Anforderungen der Berufslehre soll verbessert werden. Dabei sind Instrumente wie die «Berner Kompetenzraster» oder die «Mindsteps» zentral, denn sie helfen den
Jugendlichen dabei, diese LĂĽcken zu schliessen. Erste Teilprojekte in den Kantonen Bern und Solothurn zeigen positive Erfahrungen.
ADRIAN WÜTHRICH – «In Zeiten des Fachkräftemangels ist es für die Firmen attraktiv, als Lehrbe-triebe ihre eigenen Fachkräfte auszubilden», sagt der Präsident des Rates der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung (EHB). Und Lernende müssten sich früh Gedanken zu ihrer Laufbahn machen.
MINDESTLĂ–HNE – In einem Wahljahr wie 2023 stellt die Linke nicht bloss zum xten Mal die Forderung nach höheren Mindestlöhnen. Diesmal sollen es mindestens 5000 Franken sein – und zwar direkt nach der Lehre. Solche Begehren schaden der SozialÂpartnerschaft ebenso wie der dualen Berufsbildung.
MATTHIAS SAMUEL JAUSLIN – «Top ausgebildete Schweizer Fachkräfte werden international in ihrer Karriere behindert»: Der Aargauer UnterÂnehÂmer und FDP-Nationalrat setzt sich dafĂĽr ein, dass sie den Titel «ProÂfesÂsional Bachelor» und «Professional Master» tragen dĂĽrfen.
ANFORDERUNGSPROFILE – Das Interesse an den «Berufswahlvorbereitungsinstrumenten» ist gross – sie werden rege genutzt und anforderungsprofile.ch wurde letztes Jahr über 1,4 Millionen Mal aufgerufen. Neu ist die Orientierungshilfe, gerade was die sogenannten Soft Skills betrifft, noch benutzerfreundlicher geworden.
HĂ–HERE BERUFSBILDUNG – Trotz einstimmigem Antrag seiner vorbeÂratenÂden Kommission auf Zustimmung hat es der Ständerat abgelehnt, die AbschlĂĽsse der höheren Berufsbildung mit den Titeln «Professional Bachelor» respektive «Professional Master» aufÂzuwerten.
KURZARBEIT – Berufsbildner sollen, etwa für den Fall einer Pandemie, im Arbeitslosenversicherungs-gesetz gestärkt werden. Der sgv fordert eine Ausweitung der Bezugsberechtigung Richtung Firmenleitung.
BERUFSBILDUNG – Anlässlich des neunten nationalen Spitzentreffens der Berufsbildung von Sozialpartnern, Bund und Kantonen mit WBF-Vorsteher Bundesrat Guy Parmelin unterstrich der Gewerbeverband seine Forderungen nach einer Stärkung der Höheren Berufsbildung. Die berufliche Grund- und Weiterbildung via Fähigkeitszeugnis (EFZ) und Höhere Fachschule (HF) ist der Königsweg.
FRÉDÉRIC BORLOZ – «Eine BerufsÂausÂbildung ist fĂĽr junge Menschen ein SchlĂĽssel zu einer soliden beruflichen Zukunft», sagt der fĂĽr die BerufsÂbildung zuständige Waadtländer Staatsrat. Entsprechend will er das Image der Berufslehre fördern – auch ĂĽber den Kanton hinaus.
BERUFSBILDUNG – Schreinerinnen und Schreiner haben mehr auf der Kiste als man denkt. Der VSSM beweist dies mit der neusten Kampagne zur Gewinnung von Branchennachwuchs eindrücklich. Im Mittelpunkt des Auftritts mit tollem Filmmaterial steht ein Knabe, der Hand anlegt und so seinen Traum vom futuristischen Stuhl und dem Schreinerberuf wahr macht.
BERUFSWAHL – Zum zweiten Mal führt der Bündner Gewerbeverband die FIUTSCHER-Kampagne auf Social Media durch. Bereits im letzten Schuljahr gaben zehn Lernende aus dem Kanton Graubünden über acht Monate spannende Einblicke in ihre Berufe auf Instagram und TikTok. Gesucht werden Lernende, welche ihren Beruf mit Freude ausführen und ihre Lehre gerne präsentieren möchten.
SWISSSKILLS 2022 – Nach vier Tagen mit spannenden Wettkämpfen stehen die Gewinnerinnen und Gewinner fest: Bundesrat Guy Parmelin ehrte in Bern 279 Teilnehmende für ihre grossartige Leistung. Für den Wirtschaftsminister gehören sie zur «Elite der Schweizer Berufsbildung».
SWISSSKILLS – Im September finden in Bern die nationalen BerufsÂmeisterÂschaften statt. Einer der Wettkämpfer ist Motorradmechaniker-Lehrling Andrin Meier. «Es ist toll, sich mit Teilnehmern aus der ganzen Schweiz messen zu können», sagt der 19-jährige Tösstaler.
BERUFSBILDUNG – Der Schweizerische Gewerbeverband sgv engagiert sich zusammen mit den Branchenverbänden und den Organisationen der Arbeitswelt seit Jahrzehnten für eine duale Berufsbildung, die nicht nur eine solide berufliche Entwicklung zulässt, sondern am Arbeitsmarkt hohe Nachfrage findet.
ANFORDERRUNGSPROFILE – Das vor über zehn Jahren vom Schweizerischen Gewerbeverband sgv initiierte Projekt wächst. Dank der Aufnahme körperlicher und sozialer Aspekte können die Anforderungen der Berufe nun noch differenzierter dargestellt werden.
Der sgv spricht sich vehement gegen die Erhöhung der Lohnprozente aus
sgv begrüsst das Vorgehen des Bundesrates in Sachen Verhandlungsmandat mit der EU
Der sgv bedauert das Ja zur 13. AHV-Rente und das Nein zur Rentenaltererhöhung
Der sgv beurteilt den Paketansatz als möglichen Weg
sgv fasst Parolen zur Abstimmung vom 9. Juni 2024
Feuerwerk ist Lebensfreude: sgv begrüsst Nein des Bundesrats zur Feuerwerksinitiative