Publiziert am: 24.01.2014

«Unzulässiger Eingriff in die freie Marktwirtschaft» Alles über den Bäckerberuf GastroSuisse bedauert «Nein» «Unzulässiger Eingriff in die freie Marktwirtschaft» Alles über den Bäckerberuf

Im Zuge der Einführung von biometrischen Pässen durch den Bund 2010 haben verschiedene Kantone von der Kompetenz Gebrauch gemacht, nur noch von den Passämtern erstellte Ausweisbilder zuzulassen. Damit ist der Fotoverband imagingswiss ist unzufrieden – und erhält nun Unterstützung durch den Schweizerischen Gewerbeverband sgv.

Nicht umsonst gehen die meisten Menschen, die sich eine Identitätskarte ausstellen lassen müssen in ein Fotofachgeschäft: Dort erhalten sie kompetente Beratung von einem geschulten Team. Ein neues Antragsverfahren für identitätskarten bei den Gemeinden (NAVIG) sieht nun vor, dass zukünftig Ausweisbilder auch von den Gemeinden erstellt werden können. Für den Fotofachhandel wären die Konsequenzen aber massiv: Rund 3000 Arbeits- und über 150 Ausbildungsstellen pro Jahr stehen auf dem Spiel. Ein wichtiger Teil des Umsatzes ginge verloren und auch die Kundenfrequenzen würden rückgängig. Der wichtigste Aspekt aber: Der Staat greift in die freie Wirtschaft ein. Dagegen wehren sich der sgv und imagingswiss gemeinsam.

Im Rahmen seiner Nachwuchssicherungskampagne präsentiert der Schweizerische Bäcker-Confiseurmeister-Verband eine neue Bildungswebsite. Ziel der Seite ist es, Lernende und ihre Eltern sowie Berufsbildner aus einer Hand über die Berufe in der Produktion und im Detailhandel der Bäckerei-Konditorei-Confiserie-Branche zu informieren. Auf der Internetseite ist es möglich, Einblick in verschiedene Bildungsgänge zu nehmen, die Ausbildungsmöglichkeiten zu vergleichen und weiter auch den Schritt zur allfälligen Selbstständigkeit nachvollziehen zu können. Neben diversen Informationen bietet forme-deine-zukunft.ch aber auch eine Verbindung zu den digitalen Lernplattformen «Learndoc» und «e-study» an.

AUS DEN VERBĂ„NDEN

GastroSuisse bedauert den Entscheid der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerats (WAK-S), welche ihrem Rat, die Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!» zur Ablehnung empfiehlt. Der Ständerat wird, als Zweitrat, seine Empfehlung im Rahmen der Frühjahrsession im kommenden März abgeben.

Restaurationsleistungen werden seit EinfĂĽhrung der Mehrwertsteuer im Jahr 1995 gegenĂĽber Take-away-Leistungen steuerlich benachteiligt. Wer sich ĂĽber Mittag im Restaurant verpflegt, leistet mit seiner Bezahlung von beispielsweise zwanzig Franken eine Mehrwertsteuerabgabe von 1.50 Franken. Kauft sich der Gast das gleiche Mittagessen beim Take-away-Anbieter zum Mitnehmen, so bezahlt er lediglich 50 Rappen Mehrwertsteuer.

«Bei keiner anderen Produktegattung wird mehrwertsteuerlich unterschieden, ob das Produkt im Zusammenhang mit einer Dienstleistung geliefert wird oder nicht», kommentiert GastroSuisse-Präsident Klaus Künzli (Bild).

Im Zuge der Einführung von biometrischen Pässen durch den Bund 2010 haben verschiedene Kantone von der Kompetenz Gebrauch gemacht, nur noch von den Passämtern erstellte Ausweisbilder zuzulassen. Damit ist der Fotoverband imagingswiss unzufrieden – und erhält nun Unterstützung durch den Schweizerischen Gewerbeverband sgv.

Nicht umsonst gehen die meisten Menschen, die sich eine Identitätskarte ausstellen lassen müssen, in ein Fotofachgeschäft: Dort erhalten sie kompetente Beratung von einem geschulten Team. Ein neues Antragsverfahren für Identitätskarten bei den Gemeinden (NAVIG) sieht nun vor, dass zukünftig Ausweisbilder auch von den Gemeinden erstellt werden können. Für den Fotofachhandel wären die Konsequenzen aber massiv: Rund 3000 Arbeits- und über 150 Ausbildungsstellen pro Jahr stehen auf dem Spiel. Ein wichtiger Teil des Umsatzes ginge verloren, und auch die Kundenfrequenzen würden rückgängig. Der wichtigste Aspekt aber: Der Staat greift in die freie Wirtschaft ein. Dagegen wehren sich der sgv und imagingswiss gemeinsam.

Im Rahmen seiner Nachwuchssicherungskampagne präsentiert der Schweizerische Bäcker-Confiseurmeister-Verband eine neue Bildungswebsite. Ziel der Seite ist es, Lernende und ihre Eltern sowie Berufsbildner aus einer Hand über die Berufe in der Produktion und im Detailhandel der Bäckerei-Konditorei-Confiserie-Branche zu informieren. Auf der Internetseite ist es möglich, Einblick in verschiedene Bildungsgänge zu nehmen, die Ausbildungsmöglichkeiten zu vergleichen und weiter auch den Schritt zur allfälligen Selbstständigkeit nachvollziehen zu können. Neben diversen Informationen bietet forme-deine-zukunft.ch aber auch eine Verbindung zu den digitalen Lernplattformen «Learndoc» und «e-study» an.

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